Im Alter bereut man vor allem die Sünden, die man nicht begangen hat. (William Somerset Maugham)
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Schlagwort-Archive: Gedicht
Mai-Regen
… seit gut 4 Wochen ununterbrochen nur Sonnenschein hat es in der letzten Nacht endlich mal geregnet – die Natur freut sich. Momentan macht er aber mal wieder Pause, kann sich nicht entscheiden, ob er weitermacht. A.H. Hoffmann von Fallersleben … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit A.H. Hoffmann von Fallersleben (1798-1874), Gedicht, Mai, Mai-Regen, Natur, Regen
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Nikolaus-Tag
… der Tag für Kinder, die noch an den Mann im roten Gewand, mit dem weißen Bart, mit dem Sack voller Geschenke, aber auch mit der Rute glauben. Mir fiel dieses kleine Gedicht von Hans Harress in die Hände – … Weiterlesen
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Zwischen den Tagen
… bis zum 6. Januar wimmelt es – dem Volksglauben nach nur so vor finsteren Gestalten, zwielichtigen Hexen und seltsamen Bräuchen. Für die Germanen war es die Zeit, in der die „Wilde Jagd“ umgeht. Sie stellt eine Art übernatürlicher Jäger … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit 19. Jahrhundert, Bräuche, finstere Gestalten, Gedicht, Gemälde, Hexen, Rauhnächte, Volksglaube, Wilde Jagd, Zwischen den Tagen
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Am Weiher
𝒲𝑒𝓃𝓃 𝓈𝓅𝒶𝓏𝒾𝑒𝓇𝑒𝓃 𝑔𝑒𝒽𝓉 𝒹𝑒𝓇 𝑅𝑒𝒾𝒽𝑒𝓇, 𝒹𝑒𝓃𝓀𝓉 𝑒𝓇 ü𝒷𝑒𝓇 𝓂𝒶𝓃𝒸𝒽𝑒𝓈 𝓃𝒶𝒸𝒽: 𝒪𝒷 𝓈𝒾𝒸𝒽’𝓈 𝒷𝑒𝓈𝓈𝑒𝓇 𝒻𝒾𝓈𝒸𝒽𝓉 𝒶𝓂 𝒲𝑒𝒾𝒽𝑒𝓇 𝑜𝒹𝑒𝓇 𝒷𝑒𝓈𝓈𝑒𝓇 𝓃𝑜𝒸𝒽 𝒶𝓂 𝐵𝒶𝒸𝒽. 𝐸𝓃𝒹𝓁𝒾𝒸𝒽 𝒽𝒶𝓉 𝑒𝓇 𝓈𝒾𝒸𝒽 𝑒𝓃𝓉𝓈𝒸𝒽𝓁𝑜𝓈𝓈𝑒𝓃, 𝑔𝑒𝒽𝓉 𝓏𝓊𝓂 𝒲𝑒𝒾𝒽𝑒𝓇 𝒽𝒾𝓃 𝓊𝓃𝒹 𝒻𝒾𝓈𝒸𝒽𝓉, 𝓊𝓃𝒹 𝒹𝒶 𝓌𝑒𝒾𝓁𝓉 𝑒𝓇 𝓊𝓃𝓋𝑒𝓇𝒹𝓇𝑜𝓈𝓈𝑒𝓃, 𝒷𝒾𝓈 𝑒𝓇 𝑒𝒾𝓃𝑒𝓃 … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit 1798-1874, August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, Gedicht, Geduld, Graureiher, Langeweile, Weiher
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Oster-Grüße
Die Gelehrten und die Pfaffen streiten sich mit viel Geschrei, was hat Gott zuerst erschaffen – wohl die Henne, wohl das Ei? Wäre das so schwer zu lösen – ernstlich ward ein Ei erdacht, doch weil noch kein Huhn gewesen … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Eduard Friedrich Mörike, Gedicht, Ostern
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